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Montag, 08. Juni 2009
Es gibt sehr viele Couchsurfer in Lüdenscheid
Von inchsblog, 19:54

Pfingsten habe ich ja unsere ersten Couchsurfer beherbergt. Ein Ehepaar aus Lüdenscheid. Die haben zwei Nächte auf unserer Couch geschlafen. Tagsüber haben sie sich selber bschäftigt, sich Leipzig, Dresden und Pillnitz angesehen. Weil sie relativ kurzfristig angefragt hatten, konnte ich mich ihnen nicht als Reiseführer anbieten. Wir hatten aber zwei schöne und lustige Abende.

Heute habe ich wieder eine CS-Anfrage bekommen, für Ende der Woche. Und der Couchsurfer, es ist kaum zu glauben, kommt wieder aus Lüdenscheid. Das finde ich schon witzig. Weil, entweder gibt es besonders viele Couchsurfer dort, oder besonders viele Lüdenscheider zieht es nach Leipzig, oder aber Daniel, so heißt unser nächster Gast, hat sich gedacht: Ach, wo sich meine Landsleute wohlgefühlt haben, da sollte es mir auch gefallen *grins*

Ich bin erst seit März Mitglied bei Couchsurfing. War selber noch nirgends als Gast. Das werden wir aber im Sommer nachholen. In Glasgow in Schottland  werden wir unsere ersten Erfahrungen machen. Und gleich in der folgenden Nacht surfen wir auf David's Couch in Newcastle. Obwohl, im Februar haben wir in Schottland schon bei Douglas und Morag, die ich von wayn kenne, übernachtet. Und letztes Jahr im Mai habe ich mich in Luxemburg Stadt mit einem anderen waynfriend getroffen. Ich finde das eine tolle Sache. Nicht nur wegen der Möglichkeit der Übernachtung bei Einheimischen, die einem ja die besten Tipps für ihre Stadt geben können. Sondern auch wegen der Möglichket, neue Menschen kennnzulernen, an denen man im Alltag vielleicht vorbei gerannt wäre. Das ist eigentlich überhaupt das Beste!

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Sonntag, 07. Juni 2009
Rennrad und Ausflug
Von inchsblog, 17:59

Nachdem die gestrige Rennradtour  buchstäblich ins Wasser gefallen ist, war ich heute mit Freunden für eine Runde in den Grimmaer Raum verabredet. Doch wegen des Windes, der Aussicht auf Regen und wegen Migräne wurde die Tour abgesagt. Blöd, weil schon die ganze letzte Woche schlechtes Wetter war. Ich bin dann allein meine Südrunde gefahren. Am Cospudener raus Richtung Gaschwitz, Böhlen, Espenhain. Über Pötzschau und Dreiskau-Muckern nach Störmthal, dann noch eine Runde um den Markleeberger See und auf direktem Weg nach Hause. 60 km sind es geworden, das Wetter hat gehalten, aber der Wind war wirklich nervig und kam natürlich immer von vorn.

Grad als ich frisch geduscht auf meiner Couch gelandet war dann der Anruf der Grimmaverweigerer. Da das Wetter nun doch ganz gut war, nur ein bißchen zum Cospudener radeln, auf der Seeterasse Eis essen, auf den See gucken und dummes Zeug erzählen. Also Trekkingbike rausgeholt und los gings. Schön gemütlich, mit Seeumrundung sind es noch mal lockere 25 km geworden. Natürlich mit ausgiebiger Pause zwischendrin und viel dummen Geschwafel beim Blick auf den See. Die Sonne schien zwischenzeitlch so heftig, dass man fast Angst haben musste, Pigmente zu erhaschen.

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Samstag, 06. Juni 2009
Star Trek
Von inchsblog, 16:51

Als alter Trekki, der ungefähr 700 Folgen der insgesamt 726 (nur bei Voyager fehlen mir paar, diese Serie hat mir nicht so gut gefallen) in den insgesamt 6 Fernsehserien gesehen hat, hab ich ganz schön lange gewartet, eh ich mir den neuesten Kinofilm endlich angesehen habe.

Irgendwie war ich skeptisch: lauter neue Schauspieler sollen die alten Haudegen aus der 1. Serie darstellen? Wie soll das denn gehen?

 Nun ja, gestern abend war ich endlich mit Claire im Kino... und total begeistert! Der Film ist wirklich gut gelungen. Keiner der Darsteller versucht, seine Vorgänger von vor mehr als 40 Jahren zu imitieren. Die Hinweise und Anspielungen auf die Originalserie sind subtil und wirken nicht aufgesetzt. Ein Schnitzer ist den Drehbuchautoren freilich mit dem 1. Capt'n unterlaufen, der nicht James T. Kirk war. Allerdings handelt der Film ja auch in einer alternativen Zeitlinie, so dass quasi alles möglich ist.

Na wie dem auch sei: ein actiongeladener, humorvoller Film, nicht nur für Trekkies (obwohl die vermutlich nachhaltiger lachen können)

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Montag, 01. Juni 2009
Pfingsten: Schwarze Kleider und alte Gemäuer statt Klettern im Sandstein
Von inchsblog, 22:54

Ich war in diesem Jahr noch nicht einmal in der Sächsischen Schweiz zum Klettern. Und irgendwie sieht's so aus, als käme ich dieses Jahr auch nicht so oft dazu. Da scheint es ratsam, auch einzelne freie Tage zum Klettern zu nutzen. Den Pfingstsamstag zum Beispiel. Also bin ich am Freitagabend mit Reni und Barbara auf unsere Vereinshütte gefahren. Ursprünglich wollte ich ja erst dort entscheiden, ob ich evtl doch bis Sonntag bleibe, aber dann hatte ich Freitagmorgen noch eine CS-Anfrage und habe zugesagt, von Samstagabend bis Sonntagmorgen eine Ehepaar aus Lüdenscheid zu beherbergen.

Etwa in Höhe Dresden fing es an zu regnen... es regnete den ganzen Abend, den wir bei Bier und viel zu vielen Zigaretten mit ca 10 anderen Vereinsfreunden verbrachten. Da war schnell klar, dass wir nicht würden klettern können. Also Plan B: Wandern. Das hatte immerhin den Vorteil, dass wir würden ausschlafen können.

Am Samstagvormittg regnete es unbeirrt weiter, da ging nicht mal Wandern. Und weil Barbara uns allen ein fürstliches Mal zubereitet hatte und wir alle fett gefressen waren, übersprangen wir Plan C: zu Hudy und Knödel essen fahren, einfach und erfanden Plan D: Meißen. Da bin ich zwar schon öfters durchgefahren (meistens hatte es was mit Radfahren zu tun), aber richtig da war ich zum letzten Mal wohl als Kind. Ein schwerer Fehler. Natürlich wurden Dom, Albrechtsburg und Altstadt restauriert. Aber die Altstadt ist so hübsch geworden und die Burg von innen einfach umwerfend, manchmal ist man vor der eigenen Haustür einfach blind..

Als ich am späten Nachmittag zu Hause ankam, waren meine Couchsurfer schon eingetroffen und besichtigten gerade die Innenstadt. Da es meine ersten Übernachtungsgäste dieser Art waren, war ich ziemlich neugierig auf sie- und auch auf mich. Aber alles lief gut. Am Abend waren wir im Volkshaus essen und wir hatten einen lustigen Abend. Da Gerda und Freddy in Dresden keine Couch zum surfen gefunden hatten, willigte ich ein, sie noch eine Nacht zu beherbergen.

Während die beiden dann den Tag in Dresden verbrachten, bin ich erst mal ne Runde Rennrad gefahren und nachmittags mit Claire, Reni und Caro ins Heidnische Dorf. Schließlich ist Pfingsten und Wave Gotik Treffen, das größte der Welt, in Leipzig. Die Erfahrung, 1,5h anzustehen, um auf den Mittelaltermarkt am Torhaus Dölitz zu kommen, muss ich aber nur einmal im Leben machen. Gelohnt hat sich's aber. Da kann man so schön so viel Leute gucken. Und endlch habe ich mich getraut, diese auch zu fotografieren. Dazu war ich die Jahre vorher wirklich immer zu feige. Hier ein Beispiel:  chianni.deviantart.com/art/Black-meets-white-124443241

Den Abend habe ich mit meinen Couchsurfern zu Hause verbracht.

Montag sind die zwei in aller Herrgottsfrühe nach Hause gefahren... und ich konnte mich nicht aufraffen, nach Zwenkau zu den Neuseenclassics zu fahren und meinen Pflichten als supporter nachzukommen. Stattdessen lag ich den ganzen Tag faul auf der Couch rum

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Sonntag, 31. Mai 2009
Verfolgt!
Von inchsblog, 11:05

Also erstmal das Positive: Das Radfahren wirkt und meine Rückenschmerzen, die mich seit Jahren begleiten und seit einem halben Jahr wirklich behindern, haben nachgelassen. Letzten Mittwoch bin ich sogar gejoggt. Ich weiß, ich soll nicht joggen, dass schadet meinen Bandscheiben. Aber wenn ich doch nunmal gerne jogge?

Für das Rennrad und meinen offensichtlich defekten Rennkompressor habe ich mir einen Adapter gekauft. Nu kann ich zwar Luft aufpumpen, aber auf 8 Bar komme ich da nicht. Vielleicht sollte ich doch mal 50-60€ für einen neuen ausgeben? Aber nicht vor dem Schottlandurlaub, und für September muss ich noch Flüge nach Mailand buchen (und natürlich bezahlen), das Kind braucht ein neues Obektiv... ach, warum reicht nur das Geld immer nie?

Heute habe ich dann doch noch mal eine kleine Feierabendrunde gedreht, nur so 25 km. Ich wollte eigentlich noch 20 km mehr fahren, hatte aber ein unangenehmes Erlebniss. Ein Mann überholte mich locker und hatte gleich ein paar Meter Vorsprung. Dann konnte ich sein Tempo halten. Nach einigen Minuten kam mir das merkwürdig vor. Schließlich hatte er beim Überholen nicht ausgesehen, als wär er am Anschlag gefahren... Ich guckte mir das eine Weile an, und überholte ihn dann wieder. Er blieb dann immer so 20 m hinter mir. Er braucht also meinen Windschatten nicht! Was tat er dann wohl? Wo wird er wohl hingestarrt haben die ganze Zeit? Als mir die ganze Sache zu blöd wurde, bin ich abgebogen. Der Typ, inzwischen auf der Parallelstarße, starrte zu mir rüber. Nix wie heim!

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Sonntag, 24. Mai 2009
Die Entdeckung im Norden
Von inchsblog, 21:05

Was für ein Radausflug! Ich wusste gar nicht, dass es in Leipzig's Norden so schön ist. Also alles Richtung Halle und Bitterfeld, das klingt für mich nicht wirklich verlockend. Obwohl ich natürlich weiß, dass sich da viel verändert hat.

Mit Freunden (und aufm Trekkingbike) bin ich erst an der Pleiße entlang und hinter dem Auensee dann Richtung Lindenthal. Ich hab dort ein bißchen die Orientierug verloren. Es ging durch Vororte, über Waldwege und an Büffelweiden  vorbei zu einer Autobahn(fahrrad)brücke, vorbei am Briefverteilungszentrum und dann zum Schladitzer See, einem ehemaligen Tagebau. Den haben wir umrundet und sind dann zum Werbeliner See, auch einem ehemaligen Tagebau, der aber zum Baden noch nicht freigegeben ist (aber dazu war's eh etwas zu kühl). Nachdem wir auch den umrundet haben, ging es an einem noch unbenannten See vorbei nach Zwochau, in Omas Biergarten, von dem mir meine Freunde schon seit nem Jahr was vorschwärmen. Das Ding ist wirklich empfehlenswert!!! Ein älteres Ehepaar hat ne alt Scheune zum Saal umgebaut, die Kneipe (nur im Sommer geöffnet!) befindet sich unter dem Vordach der Scheune. Dort kocht der Opa, es gibt von der Oma selbstgebackenen Kuchen und selbtgemachte Bowle. Natürlich auch Bier, Limo , Kaffee und so. Der Opa kocht unter dem Vordach und man kann zusehen, wie jedes Gericht einzeln und frisch zubereitet wird! Da gibts natürlich nur schnell zuzubereitende Sachen wie Schnitzerl, Bauernfrühstück und so. Und es dauert etwas. Aber man ist ja auch zum Pause machen da und beide Städte, sowohl Halle als auch Leipzig und deren Hektik liegen weit genug entfernt.

Nach ausgiebiger Pause haben wir uns noch ein gigantische Schaufelrad, dass als technisches Denkmal in der Nähe des Schladitzer Sees steht, angesehen und sind dann zurück. Auf der Pferderennbahn haben wir uns nach 62 km noch ein Bier gegönnt.

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Samstag, 23. Mai 2009
Erkundungstour, Luftprobleme
Von inchsblog, 17:03

Nachdem ich letzten Dienstag noch mal ne Feierabendrunde über 35 km gedreht habe, habe ich mir heute das Trekkingbike geschnappt, um die Verbindung zwischen Cospudener und Markleeberger See zu suchen. Um ehrlich zu sein, habe ich ein Problem mit dem Rennrad. Erst dachte ich ja, ich bn zu doof, die Standpumpe zu bedienen. Dann war das Kind da und hat auch keine Luft auf den Reifen gekriegt. Naja, nu reicht der Luftdruck zwar zum Fahren, aber richtig wohl fühle ich mich dabei nicht..

Also Trekkinbike raus. Die Verbindung zwischen den beiden Seen ist allerdings m.E. rennraduntauglich. Mit dem Bike auch nicht gerade schön, zu viel Verkehr auf der Seenallee, und der Radweg irgendwie zu eng.  Die Runde um den Markleeberger See dagegen ist sehr schön, sind auch weniger Leute da als am Cospudener.

35 km

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Sonntag, 17. Mai 2009
Schwere Beine
Von inchsblog, 14:30

Nach der gestrigen Geburtstagsfeier gings heute etwas schwer. Ich bin, um mir das Denken zu ersparen, die gestrige Runde nochmal gefahren. Nur ohne Umrundung des Sees. Zwischen Dreiskau-Muckern und Störmthal ging's besonders schwer. Es war viel Leuts auf dem Radl unterwegs,  war ja auch richtig schönes Wetter. 53 km gefahren

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Samstag, 16. Mai 2009
Wochenende und die Folgen des Tagebaus
Von inchsblog, 17:10

Meine erste längere Tour auf dem Rennrad geht in den Süden. Da hat sich durch die Rekultivierung der Tagebaue soviel geändert. Ich hab lieber ne Karte mitgenommen. Nach Umrundung des Cospudener Sees bin ich über Böhlen, Espenhain, Pötschau, Drieskau-Muckern nach Störmthal gefahren. Den Markleeberger See hab ich ausgelassen, bin dafür über Auenhain und Dölitz nach Haue gefahren. 68km sind s insgesamt geworden. Nichts für die Cracks, aber mir hat's gereicht. Heute abend muss ich zu  ner Geburtstagsparty, dafür braucht man ja auch noch Kraft

In Dreiskau-Muckern war ich übrigens zum 1. Mal und es ist genauso, wie man sich das bei dem Namen vorstellt: Künstlerisch, alternativ, ökologisch. Dabei hätte das Nest fast der Braunkohle weichen müssen. Die ehemaligen Besitzer der Bauernhöfe waren schon "entschädigt" und umgesiedelt, als der Bagger kurz vor dem Ort Halt machte. Dank der Wende konnten die Höfe und Häuser dann von künstlerisch/ökologisch Abitionierten erworben werden. Die ehemaligen Besitzer fristen ihr Dasein vermutlich in irgendwelchen Neubaublocks. Ich hoffe, sie haben wenigstens einen Job.

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Freitag, 15. Mai 2009
noch mal Probe
Von inchsblog, 20:39

Bin heute nach Feierabend noch mal die selbe Runde wie gestern gefahren. Die Proberunde im Park habe ich natürlich weggelassen. Hab noch ein bißchen an meiner Sitzposition rumgefeilt. Nun macht es noch mehr Spaß

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Donnerstag, 14. Mai 2009
Der neue Spaß am Rennradfahren
Von inchsblog, 20:39

Ui, ich bin erstmal in den Park gefahren, um mich und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Nach 3 Jahren Abstinenz musste ich erst mal lernen, wieder in die Pedale zu kommen.

Dann bin ich raus zum Cospudener See und hab da ne Runde gedreht. So sind 26 km absoluter Fahrspaß zusammengekommen! Oh, ich liebe Rennradfahren!

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Mittwoch, 13. Mai 2009
Endlich!!!
Von inchsblog, 17:20

Endlich hab ich's geschafft und mein Rennrad zur Überholung und Reparatur gebracht. Ich bin nun mal ne technische Niete und kann nicht mal einen Reifen aufziehen, ohne den Schlauch dabei zu zerdeppern. Das konnte ich schon früher nicht, als ich noch aktiv war und hab's auch später nie gelernt.

Dann hatte ich ja das Kind, das technisch begabter ist als ich. Seitdem das aber in Jena wohnt...

Nu isses geschafft. Für exakt 111€ kann der Fahrspaß wieder beginnen

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Donnerstag, 15. Mai 2008
Urlaub und Musik
Von inchsblog, 20:13

So, ich hab alle sonnigne Tage voll genossen. Schließlich war letztes Jahr im Juni der Sommer schon vorbei und da man ja nie weiß, habe ich in diesem Jahr mal lieber schon vorgesorgt. Wie gesagt, am 1. Mai diese Bootsfahrt. Die war wirklich der Hammer. Soviel Spaß habe ich selten auf einem Boot und selten auf einem Konzert gehabt. Auch Maidemos waren nie so lustig. Und alles zusammen hatte ich eh noch nie. Ein Video mit einem kurzen Ausschnitt könnt Ihr Euch auf meiner Seite ansehen.
Die Moselfahrt war auch Klasse. Die Radstrecken etwas kurz und für ambitionierte Sportler eher ungeeignet. Aber bei dem Wetter und mit einem Buch im Gepäck macht es doch wieder Spaß. Interessant in so kurzer Zeit so viel unterschiedliche Lebensweisen zu erradeln. Die Deutsche Spießigkeit, die Luxemburgische Schlichtheit und den Französisch- Maroden Charme. Geschlafen und gegessen haben wir auf der Eva Josiana, einem umgebauten Flußfrachter. Einen ausführlichen Bericht inklusive Fotos gibt es wieder auf der HP unter Fernweh.
Und weil das Wetter so traumhaft war und man ja nie weiß, bin ich dann gleich noch zum Klettern in die Sächsische Schweiz gefahren. Jetzt habe ich das Gefühl, ich wäre 6 Wochen weg geesen...
Trotzdem, es kann ruhig Sommer bleiben

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Samstag, 19. April 2008
Der Mai, der Mai
Von inchsblog, 17:34

So, die nächste Reise ist geplant. Und der organisatorische Kram ( wie kommen 14 Leute und 14 Fahrräder nach wasserbilli? Wer bildet mit wem eine Fahrgemeinschaft? oder nehmen wir doch lieber den Zug?) geklärt.
Nach einem Rugbystadion voller kilttragender Schotten im kalten Edinburgh und einer schaurig schönen Wanderung über den Rennsteig, ebenfalls im Februar, hoffen wir nun auf frühlingshafte Temperaturen Anfang Mai in Luxemburg. Da geht's per Boot und Rad auf bzw. neben der Mosel nach Frankreich.
Vorher teste ich meine diesjährige Bootstauglichkeit schon mal hier auf dem Karl-Heine-Kanal. Am 1. Mai spielt die Bolschewistische Kurkapelle Schwarz-Rot auf der MS WELTFRIEDEN. Und die schippert den Karl-Heine-Kanal lang. Karten sind längst ausverkauft ( ich hab natürlich eine).
Jetzt hab ich mir letztes Wochenende den Kahn noch mal angeschaut... und so meine Bedenken.
Die Kurkaplle besteht aus 20 Musikern.
Wo soll da noch Publikum auf''s Boot passen?
(nebenherschwimmen kommt jedenfalls nicht in Frage, da ich vorher mit den Briten auf die Pferderennbahn muss und mit Sicherheit SEHR ERSCHÖPFT sein werde).

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Freitag, 15. Februar 2008
Die Sache mit dem Schnee
Von inchsblog, 22:12

Das ist ja wieder mal Klasse!
Vor ein paar Jahren wollte ich ne mehrtägige Skiwanderung über den Rennsteig machen, da lag kein Schnee. Im Jahr davor hatte es uns Ostern dort noch eingeschneit. Und zwar so schlimm, dass wir abbrechen mußten ( wir hatten die Kinder mit und haben im Freien geschlafen... irgendwann war einfach alles nass)
Nun wollten wir wieder mit den Langläufern über den Rennsteig, wollten im Freien schlafen und haben die Kinder verkauft.
UND WAS IST??? KEIN SCHNEE!!! Wir hätten vielleicht doch lieber Ostern zum Skilaufen kommen sollen.

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