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Mittwoch, 02. Dezember 2009
Völlig überraschend
Von inchsblog, 18:23

Wie jedes Jahr kommt Weihnachten viel zu schnell und überraschend.
Gerade noch ist Totensonntag - und ich habe wieder mal verpasst, mit in die Sächsiche zu fahren -  da ist schon der 1. Advent.  Die Stadt ist voll, weil der Weihnachtsmarkt schon eine halbe Woche vorher eröffnet hat und ich habe  noch kein einziges Geschenk. Bald ist der 24. und ich werde froh sein, wenn ich's wenigstens einmal zum Glühweintrinken geschafft habe. Dieses Jahr hätte ich ja schon am 1. Advent Glühwein trinken können, da war ich nämlich beim Roten Stern. Wenn ich's sonst schon kaum schaffe, die Fußballmannschaft aus dem Wohnviertel zu supporten, wollte ich doch wenigstens das letzte Heimspiel vorm heimeligen Fest nicht versäumen. Statt Glühwein habe ich dann doch erst mal ein Bier genommen. Und dann war's am Ausschank viel zu voll, um noch ein wärmendes Getränk zu holen. Derweil hat das Kind die Wohnung mit Weihnachtsdeko verziert, die ich gegen Mittag noch schnell vom Boden geholt habe, nachdem ich Samstag Bruce gekauft habe, unseren neuen Staubsauger,der den alten ca 10 Tage vorher dahingegangenen ersetzt.
Vielleicht wäre ohne das Staubsaugerdilemma Weihnachten dieses Jahr ja gar nicht so überraschend gekommen. Ich hätte schon eher an die Deko gedacht. Aber so, bevor die Bude ordentlich durchgesaugt ist... Das ist natürlich eine Ausrede.
Ich habe dieser Tage mal an Peter gedacht. Nicht nur, weil ich seine Email beantworten will. Peter surfte im Sommer auf meiner Couch, und wie es aussieht, wird er Weihnachten wohl irgendwo in Frankreich oder Spanien sein, mit seinem Rad. Ich frag mich, wie er die heimelige Zeit verbringt. Ich glaube, in Schottland feiert man am 25. Wie also verbringt ein Radreisender Welterkunder die Weihnachtszeit? Vermutlich feiert man in Frankreich und Spanien auch am 25., so dass  es am 24. noch angehen dürfte. Doch der 25.? Sitzt Peter mit seinem Rad allein im Hotel oder einer Pension und schenkt seinem Gefährt eine neue Bremse?  Lässt er sich in einem Restaurant die einheimige saisonale Küche munden? Sind am 25. eigentlich alle Restaurants geöffnet oder wie bei uns am 24. nur einige wenige, in denen sich die Einsamen und Vergessenen sammeln? Skypet er mit seiner Familie in Schottland? Oder surft er gar auf einer Couch? Ich frage mich, ob ich am 24. Dezember einen Couchsurfer wöllte. Wahrscheinlich nicht. Ich könnte jetzt sagen, mit Ausnahme von Peter, aber das wäre unfair, denn den kenne ich ja schon als angenehmen Zeitgenossen und normalerweise kennt man seinen Couchsurfer nicht, und Fremde, nein Fremde wöllte ich am Heiligabend nicht hier haben. Ich weiß ich weiß: das widerspricht völlig dem christlichen Gedanken des Festes der Liebe, aber ich rede hier nicht von Bettlern und sonstigen Bedürftigen, sondern von Couchsurfern und anderen Fremden, die ich normalerweise in meine Wohnung lassen würde. Natürlich wären meine Töchter auch gegen Peter, denke ich. Denn, Weihnachten und seine Rituale scheinen ihnen heilig zu sein. Gerade dieses Jahr wollte ich evtl zur Party am 24. spät abends gehen. Da war ich schon Jahre nicht mehr, weil ich die Kleinen des Nachts nicht allein lassen wollte und wir am 25. ja zum Gottesdienst in die Thomaskirche müssen. Nun sind die Kleinen 17 und fast 25 und in die Thomaskirche wollte ich eigentlich nicht....
Aber die Kinder wollen.
So werde ich also noch ein paar Jahre warten müssen, ehe ich mit meinen Freunden mal wieder die Nacht des 24. verbringen darf. Aber zum Glück ist Weihnachten ja jedes Jahr und wenn es auch noch so überraschend kommt bleiben doch gewisse Rituale: die Hatz nach Geschenken, der Frust der übervollen Stadt, der fast verpasste Glühwein, Baum schmücken am 24. vormittags, Gottesdienst am 24. nachmittags, Bescherung am Abend, Gottesdienst am 25. vormittags, danach Familientreffen bei den Großeltern, das hoffentlich friedlich bleibt und am 26. dann der große Ausruhtag

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Mittwoch, 04. November 2009
Abklettern und Abgesang
Von inchsblog, 14:58

Die besten Abende sind die ungeplanten. Die besten Fêten die, wo man eigentlich nicht hinwollte.
Beim alljährlichen Abklettern (offizielles Ende der Freiklettersaison) hatten wir uns nicht nur beim Klettern den Arsch abgefroren, wir haben uns danach auch noch zum Aufwärmen auf den Fresitz auf dem Pfaffenstein gesetzt. (Frag mich einer warum wir nicht IN der Kneipe waren - wahrscheinlich weil noch kein Schnee lag.)
So durchgefroren freut man sich auf jede Form der Wärme, ob sie nun aus dem Ofen auf der Hütte kommt, vom Wein, oder der heißen Pasta. Bei gezählten 38 Leuten läßt sich's auch gut kuscheln, und warum nicht die Gunst der Stunde nutzen, und das Herz mit Liedern erwärmen?  Wer weiß, wann wir wieder mal so zahlreich zusammenkommen. Also werden die Urlaubsfotos auf später vertagt und ein BEGBALLADENLIEDERABEND beschlossen.
Bergsteigerlieder!!!!
Das sind die, wo es um
Heldenmut geht,
Kameradschaft,
luftige Höhen
steile Wände,
die Sehnsucht in Dir
Freiheitsliebe,
und wenn schon nicht gestorben wird, dann wird der Tod doch verachtet.
Frauen kommen auch vor, meistens als dumme Dinger.
Die Heimat ist schön, frei oder in Gefahr, grenzenlos und von lodernden Feuern bestückt.
Bergsteigerlieder stammen vermutlich alle aus der Zeit vor 1930.
Sie sind heroisch und ein bißchen frauenfeindlich.
Macht nix, wir singen sie trotzdem mit.
Mit  gleicher Inbrunst und Augenzwinkern wie unsere Männer.
Immer ein bißchen falsch in der Melodie und im Takt
Dafür mit Pathos.
Dabei überkommt uns eine Mischung aus Ehrfurcht vor den Altvorderen (denn Helden waren die damals schon. Haben wir nicht heute wieder vor einer nahezu glatten Wand gestanden und uns gefragt, wie die Erstbegeher da rauf gekommen sind, nach Sächsischen Regeln und ohne das heutige KnowHow?) und Heiterkeitsanfällen (die Zeiten, wo Bergsteiger Heroen waren, sind nunmal vorbei). Manchmal gerät ein Liebeslied zum Marsch und zu manchem ehrfürchtigen Heimatlied darf auch mal geschunkelt oder gar getanzt werden.
Die U30 (es waren nur knapp 10) hat die Flucht ergriffen, sich draußen ums lodernde Feuer geschart und unter dem sternenklaren Himmelszelt im Schatten der steilen Wände modernes Liedgut von sich gegeben, sprich  aus Neuseeland, Australien oder Schottland mitgebrachte Lieder auf Englisch gesungen.
Egal.
Auch am Feuer war es warm, es wurde gekuschelt und gemenschelt.
Singen ist schön. Es bringt uns zusammen und macht glücklich.
Und:
Wo man singt, da lasst Euch nieder, böse Menschen kennen keine Lieder
(zumindestens wenn sie die Texte, falls sie sie verstehen, nicht so ernst nehmen)

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Dienstag, 03. November 2009
Der frühe Vogel frißt den Wurm
Von inchsblog, 16:18

Wenn wir auf die Hütte fahren, also in die Sächsiche Schweiz, dann Freitag abends. Schließlich ist Wochenende und wer will da schon mitten in der Nacht aufstehen? Denn 10:00 Uhr gehts dort in der Regel los zum Klettern. Fährt man also Samstag früh, die Fahrt dauert immerhin 2 Stunden, Frühstücken will man auch noch, ja und es empfielt sich immer, schon gegen 9:30 Uhr dazusein... also kurz gesagt: Da heißt es 6:00 Uhr aufstehen - und das ist am Wochenende quasi mitten in der Nacht.
Aber diesmal ging es nicht anders. Claire hatte am Freitagabend noch Klavierunterricht und ich musste den Beamer holen. Wollte ich Samstagabend doch die Bilder unserer Schottlandreise zeigen.
Also quälten wir uns und saßen doch tatsächlich 7:30 Uhr im Inchpapamobil.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Freie Autobahnen! Was für ein Fahrvergnügen!
Und die Belohnung für Frühaufsteher?
Ein Dunst, gerade dicht genug, um die Felder und Orte wie in Watte verpackt erscheinen zu lassen und den Streifen am Horizont, wo sich Himmel und Erde treffen, zu verschlucken. Ein Dunst, gerade fein genug, um die Sonne hindurch zu lassen. Und eine Sonne, so stark, den Dunst zu durchdringen. Strohpyramiden, die in dieser Sonne golden strahlen. Tagebaubagger, die sich schwerfällig aus den Senken der Rückgewinnungsgebiete im Süden der Stadt erheben und ihre gigantischen stählernen Arme wie Fühler in die Sonne strecken. Windkraftparks, die für mich eine gewisse Ästhetik ausstrahlen, erheben sich anmutig aus dem Nichts und drehen sich gelassen im Wind.
Was für eine Landschaft.
Verlockend.
Unwirklich.
Verheißungsvoll.
Ich würde den Augenblick gern anhalten. Aber er ist flüchtig wie alle Augenblicke. Also öffne Deine Seele und genieße. Nimm die Schönheit in dir auf und bewahre sie an einem sicheren Ort.
Ich fahr in die Berge, um meine Seele baumeln zu lassen.
Nun baumelt sie hier.
Auf der Autobahn!!!
Gut, dass wir nicht gestern Abend gefahren sind.

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Samstag, 10. Oktober 2009
20 Jahre 9.Oktober
Von inchsblog, 10:12

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Freitag, 11. September 2009
Ein freier Tag
Von inchsblog, 14:57

Nach einer ziemlich harten Woche, fliege ich heute Abend nach Wien. Gut, am Dienstag hatte ich tatsächlich Zeit zwei Stunden Rennrad zu fahren. Da die Tage aber kürzer werden, habe ich es geradeso vorm Dunkelwerden nach Hause geschafft.

Am Sonntag beginnt in Wien ein Kongress. Morgen habe ich also frei und kann mir die Stadt ansehen. Da schaffe ich es nun endlich ins Hundertwasserhaus und hoffentlich auch ins Museum. Hundertwasser und Miro, da steh ich total drauf. Deswegen eigentlich eine Schande, dass es so lange gedauert hat, bis ich es nach Wien geschafft habe...

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Sonntag, 16. August 2009
Sport und Kultur
Von inchsblog, 23:00

Was für ein Wochenende!

Am Freitag waren wir bei Elli und Sascha und ich habe wirklich allerhand über Whisky gelernt.

Gestern war ich dann beim Open Erika. Eigentlich nur, weil die Freunde dort waren. Da hat Die Art gespielt. Die hab ich zwar schon life gesehen, aber das muss tausend Jahre her sein. Ich könnte fast wetten, dass das noch vor der Wende war. Zwischendurch dann immer mal was aus der Konserve, also Tape, Vinyl oder CD. So war ich eigentlich nicht sicher, ob sie mir gefallen würden. Nuja, zur Not hätte ich die Zeit ja im Biergarten überbrücken können. Natürlich waren sie Hammergut und ich hatte einen Riesenspaß. Soviel Spaß hätte ich für meine Ignoranz gar nicht verdient.

Heute bin ich dann mit Krebs und Ralle nach Zwochau gefahren, mit'm Rad. In Omas Biergarten haben wir uns mit Volki und Reni getroffen. Wollten die Location wegen der im nächsten Jahr anstehenden Feierlichkeiten unter die Lupe nehmen. Leider ist die Scheune viel zu klein. Auf dem Rückweg sind wir dann noch schnelle ne Runde im Schladitzer See geschwommen. Kaum zu glauben, aber das war mein erstes Planschvergnügen in diesem Sommer...

 

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Freitag, 14. August 2009
Mühselig
Von inchsblog, 19:00

Tu mich grad etwas schwer, über unseren Urlaub in Schottland zu schreiben. Dabei sind wir schon seit drei /vier Wochen zurück und es war ein fantastischer Urlaub. Normalerweise bin ich mit den Berichten immer ganz schnell. Aber dieses Jahr nimmt der Sommer irgendwie kein Ende. Besuch aus Mexiko und gerade die letzten zwei Tage aus Italien. An den Wochnenden war ich auch immer unterwegs. Dann habe ich endlich einen Rennradpartner gefunden. Also es gibt ja die rennradliste, aber ich glaube, die sind mir zu schnell. Reni ist  etwas langsamer, aber lieber so, als anderen drei-vier Stunden hinterherhecheln und trotzdem das Gefühl haben, ein Bremsklotz zu sein.

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Montag, 15. Juni 2009
Rad WM in der Schweiz
Von inchsblog, 23:19

So, ich hab zwar noch keinen Urlaub beantragt, trotzdem heute schon die Flüge nach Mailand und zurück gebucht. Für 30 €, da kann man nicht meckern. Allerdings sind die Flugzeiten wieder mal...

Ich flieg Mittwoch abend hin, so dass ich die EZF der Elite am Donnerstag sehen kann. Freitag ist kein Rennen. Seltsam, aber auch gut, da kann ich ein bißchen wandern. Samstag und Sonntag dann die Straßenrennen. Montag früh geht der Flieger zurück.

Ich werde in Lugano couchsurfen. Leider hab ich am Mittwoch keine Chance,dahin zu kommen. Wenn ich Glück habe, kriege ich da nachts noch den letzten shuttle nach Mailand und könnte da ins Hotel. Aber da müsste der Flieger sehr pünktlich sein und ds Auschecken sehr schnell gehen. Werde wohl lieber am Flughafen übernachten...

Für die Nacht Sonntag-Montag muss ich mir auch noch eine Bleibe in Mailand suchen, weil ich 6:35 zurückfliege und der früheste shuttle 4:00 Uhr von Mailand ausgeht. Da fährt natürlich kein Zug von Lugano.

Naja, das wird schon. Ich freu mich riesig!!!

letztes Jahr zur WM in Varese

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Montag, 01. Juni 2009
Pfingsten: Schwarze Kleider und alte Gemäuer statt Klettern im Sandstein
Von inchsblog, 22:54

Ich war in diesem Jahr noch nicht einmal in der Sächsischen Schweiz zum Klettern. Und irgendwie sieht's so aus, als käme ich dieses Jahr auch nicht so oft dazu. Da scheint es ratsam, auch einzelne freie Tage zum Klettern zu nutzen. Den Pfingstsamstag zum Beispiel. Also bin ich am Freitagabend mit Reni und Barbara auf unsere Vereinshütte gefahren. Ursprünglich wollte ich ja erst dort entscheiden, ob ich evtl doch bis Sonntag bleibe, aber dann hatte ich Freitagmorgen noch eine CS-Anfrage und habe zugesagt, von Samstagabend bis Sonntagmorgen eine Ehepaar aus Lüdenscheid zu beherbergen.

Etwa in Höhe Dresden fing es an zu regnen... es regnete den ganzen Abend, den wir bei Bier und viel zu vielen Zigaretten mit ca 10 anderen Vereinsfreunden verbrachten. Da war schnell klar, dass wir nicht würden klettern können. Also Plan B: Wandern. Das hatte immerhin den Vorteil, dass wir würden ausschlafen können.

Am Samstagvormittg regnete es unbeirrt weiter, da ging nicht mal Wandern. Und weil Barbara uns allen ein fürstliches Mal zubereitet hatte und wir alle fett gefressen waren, übersprangen wir Plan C: zu Hudy und Knödel essen fahren, einfach und erfanden Plan D: Meißen. Da bin ich zwar schon öfters durchgefahren (meistens hatte es was mit Radfahren zu tun), aber richtig da war ich zum letzten Mal wohl als Kind. Ein schwerer Fehler. Natürlich wurden Dom, Albrechtsburg und Altstadt restauriert. Aber die Altstadt ist so hübsch geworden und die Burg von innen einfach umwerfend, manchmal ist man vor der eigenen Haustür einfach blind..

Als ich am späten Nachmittag zu Hause ankam, waren meine Couchsurfer schon eingetroffen und besichtigten gerade die Innenstadt. Da es meine ersten Übernachtungsgäste dieser Art waren, war ich ziemlich neugierig auf sie- und auch auf mich. Aber alles lief gut. Am Abend waren wir im Volkshaus essen und wir hatten einen lustigen Abend. Da Gerda und Freddy in Dresden keine Couch zum surfen gefunden hatten, willigte ich ein, sie noch eine Nacht zu beherbergen.

Während die beiden dann den Tag in Dresden verbrachten, bin ich erst mal ne Runde Rennrad gefahren und nachmittags mit Claire, Reni und Caro ins Heidnische Dorf. Schließlich ist Pfingsten und Wave Gotik Treffen, das größte der Welt, in Leipzig. Die Erfahrung, 1,5h anzustehen, um auf den Mittelaltermarkt am Torhaus Dölitz zu kommen, muss ich aber nur einmal im Leben machen. Gelohnt hat sich's aber. Da kann man so schön so viel Leute gucken. Und endlch habe ich mich getraut, diese auch zu fotografieren. Dazu war ich die Jahre vorher wirklich immer zu feige. Hier ein Beispiel:  chianni.deviantart.com/art/Black-meets-white-124443241

Den Abend habe ich mit meinen Couchsurfern zu Hause verbracht.

Montag sind die zwei in aller Herrgottsfrühe nach Hause gefahren... und ich konnte mich nicht aufraffen, nach Zwenkau zu den Neuseenclassics zu fahren und meinen Pflichten als supporter nachzukommen. Stattdessen lag ich den ganzen Tag faul auf der Couch rum

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